Lapalma LEM Barhocker
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Vielleicht können wir da ja was machen.
Seit seiner Entstehung im Jahre 2000 ist der LEM-Barhocker, entworfen vom Designerehepaar Shin und Tomoko Azumi, zu einem wahren Symbol des Stils von Lapalma geworden und hat, kaum überraschend, mehrere Preise eingeheimst. Benannt nach dem Lunar Excursion Module, auch bekannt als Apollo 11, das 1969 die ersten Menschen zum Mond brachte, stellt der LEM genauso eine gewisse Leichtigkeit und Schwerelosigkeit her. Das Design erzeugt eine Leere, die eine Beziehung mit der Umgebung eingeht und dieses Gefühl der Schwerelosigkeit verstärkt — jeder unnötige Ballast wird wie bei einer Weltraummission vermieden; das minimalistische und doch durchaus elegante Profil beschränkt sich auf das Wesentlichste. Trotzdem besitzt LEM jedoch alle notwendigen Funktionen. Die geschwungen angewinkelte Sitzfläche ist anschmiegsam und bequem, während die angedeutete Rückenlehne nahtlos über diese in die Fußstütze übergeht und somit leicht und stilvoll wirkt, dabei aber trotzdem stabil und bequem ist. Diese Sitzfläche besteht aus einer geformten Multiplexplatte, welche aus mehreren kreuzweise aufeinandergeleimten Furnierschichten besteht und somit eine höhere Festigkeit und Formstabilität erreicht als Vollholz, zudem ist sie für ein natürlicheres Aussehen mit Acryllack versiegelt. Das Gestell besteht aus einer Bodenplatte aus Metall sowie einem verchromten Rohr; an der Unterseite der Platte sind zudem zur Schonung des Bodens Filzgleiter angebracht. Natürlich ist Lapalmas Vorzeigehocker auch drehbar und per Gasruckfeder zwischen einer Sitzhöhe von 63 bis 75 Zentimetern höhenverstellbar — ganz wie es sich für einen guten Barhocker gehört. Mit dieser tollen Kombination aus zeitlosem Design, hochwertigen Materialien und Leichtigkeit im Handling ist LEM längst zu einem modernen Klassiker für anspruchsvolle Individualisten geworden und passt perfekt zur eigenen Hausbar, ein trendiges Lokal, die Hotellobby oder auch ein Büro.