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Ein wichtiger Gegenstand im Leben unseres Gründers Wilfried Lembert ist der Ulmer Hocker, entworfen von Max Bill und heute von wb form hergestellt. Er entstand für die berühmte Hochschule für Gestaltung in Ulm, die 1955 eröffnet und 1968 geschlossen wurde. Nach dem Entwurf von Max Bill und dem späteren Braun Designer Hans Gugelot stellte der Hausmeister mit den Studenten der HFG die Hocker für den Eigenbedarf der Hochschule her.

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Ulmer Hocker
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über wb form

In den 30er Jahren sind renommierte Formgeber wie Max Ernst Haefeli, Wilhelm Kienzle, Werner Max Moser, Flora und Rudolf Steiger, Marcel Breuer und Alvar Aalto für das Unternehmen tätig. Auch von Le Corbusier und Ludwig Mies van der Rohe werden bald Modelle in das Sortiment aufgenommen. Schon 1932 Jahr präsentiert die wohnbedarf AG das erste Möbelsortiment in Stahlrohr. Ebenfalls von Anfang an eng verbunden mit der wohnbedarf AG ist auch Max Bill, der die Wortmarke und erste Plakate und Faltblätter entwirft.  

1947 wird die Zusammenarbeit mit der Hans G. Knoll Associates Inc. in New York aufgenommen. Mit dem Lizenzerwerb für den Vertrieb der Wohnmöbel von Knoll International für die Schweiz beginnt auch der Austausch von Modellen. Ab 1950 vertreibt wohnbedarf erste Möbel von Max Bill, darunter den «Quadratrundtisch» und den «Dreirundtisch», die im Herbst 2011 neu aufgelegt werden. 1958 kann die wohnbedarf AG auch die Lizenz zum Vertrieb von Büromöbeln der Knoll International erwerben. 1991 übernimmt die neugegründete WB-form AG Herstellung und Vertrieb zeitloser Möbel. Herausragendes Objekt ist die Neuauflage des «Bill-Hockers».

1981 wird die Schwesterfirma WB Projekt AG Zürich für die Einrichtung von Büros, Direktions-, Konferenz- und Empfangsräumen gegründet.  

2011 feiert wohnbedarf 80-jähriges-Jubiläum. Zu diesem Anlass wurde die Werner Max Moser limited edition aufgelegt und die gesamte Max Bill Möbelkollektion unter der Marke wohnbedarf verfügbar gemacht.  

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