Ein USM-Möbel ist nicht nur auf den ersten Blick als solches erkennbar, sondern weist auch eine Vielzahl von Vorteilen auf, mit denen Möbel, die USM vom weiten ähnlich sehen, nicht punkten können.
Das Erkennungsmerkmal ...
... ist die Verbindungskugel, die USM erst zu dem macht, was es ist: ein modulares, erweiterbares Möbelbausystem, das durch keine Veränderung in Verlegenheit zu bringen ist.
Was Nachbauten im Gegensatz zu USM-Originalen alles NICHT bieten:
Variablen Innenraum, einsetzbare Tablare, mögliche Unterteilungen, viele Türvarianten, zahlreiche Farben, Umbaufähigkeit, Elemente aus verschiedenen Materialien, ein eigenes Beleuchtungssystem, Glas als Materialoption, Schlösser, ein passendes Innenorganisationssystem, ausreichende Tragkraft der einzelnen Elemente.
Wer USM kauft, kann sich sicher sein, dass Teile nachkaufbar bleiben und bei Bedarf auch mal ersetzt werden können. USM muss man nie ausrangieren; die Möbel des legendären Systems sind immer ein willkommendes Erbe. USM sieht ewig gut aus und hält ebenso lange. Es wird unter großem Aufwand – z.B. durch den Einbau von Gegengewichten und Stützprofilen, auf den Nachahmer verzichten – in der Schweiz hergestellt. Verständlich, dass es zumindest bei der Anschaffung ein wenig mehr kostet.