Selten hatte ein Thema auf unserer Website solche Aktualität wie dieses: das Arbeiten von zu Hause aus. Plötzlich ist aus einem Trend durch die Corona-Krise für viele notwendiger Alltag geworden. Deshalb zuerst ein paar Tricks, die wir Ihnen neben und mit unseren Einrichtungsgegenständen für das Homeoffice empfehlen:
Tisch und Drehstuhl von Vitra
Beginnen Sie Ihren Tag am besten wie üblich mit dem Weg zur Arbeit — simuliert durch einen kleinen Spaziergang um den Block. Das bringt den Körper in den Arbeitsmodus und fördert die Konzentration und die Effizienz. Und auch am Abend helfen ein paar Schritte an der frischen Luft, um wieder Abstand zur Arbeit zu bekommen — gerade jetzt, wo sich Arbeit und Freizeit räumlich nicht trennen lassen. Der gewohnte Rhythmus des normalen Büroalltags erleichtert auch den Kontakt mit den Kollegen, gibt dem Tag Struktur und schafft arbeitsfreie Räume.
Freischwinger und Sekretär von Thonet
Und jetzt kommen wir ins Spiel: Ihr Homeoffice sollte ein ruhiger und definierter Ort in Ihrer Wohnung sein, der ausstrahlt, dass hier gearbeitet wird. Und sei es auch nur eine Ecke, eine ungenutzte Lücke oder Nische. Neben der Arbeitsfläche ist ein verstellbarer und beweglicher Stuhl empfehlenswert, der ergonomischen Bedürfnissen gerecht wird. Dazu gute Beleuchtung und Ordnungshilfen. Fertig ist der Platz, den Sie auch gerne über Skype oder Zoom Ihren Kollegen zeigen möchten. Im besten Fall fühlen Sie sich dann dort so wohl, dass das Homeoffice auch nach der aktuellen Pflicht zu einem willkommen Bestandteil Ihres Arbeitslebens wird.
— Bis 30. September 2020 im Angebot: der Sekretär S 1200, der Schreibtisch S 285, der Drehstuhl S 64 und der Freischschwinger S 43 von Thonet —
Schubfächer des S 285 von Thonet