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Berlinale-Tipp: Django

08.02.2017
Die Berlinale 2017 wird von Etienne Comars Film „Django“ eröffnet, der das Leben des Jazzmusikers Django Reinhardt während der Zeit der Nationalsozalisten beleuchtet. Wir erzählen Ihnen mehr über dieses tolle Portrait.

Die Vorfreude auf den roten Berlinale Teppich ist wie jedes Jahr groß. Fülle und Qualität des Programms sind auch in diesem Jahr überwältigend. Wir haben uns Karten für den Eröffnungsfilm "Django" besorgt, der außerhalb des Wettbewerbs läuft. Der Film widmet sich dem grandiosen Gitarristen und Komponisten Django Reinhardt, der als einer der Wegbereiter des europäischen Jazz und Begründer des Gipsy-Swing gilt.
Der Debütfilm des jungen französischen Regisseurs Etienne Comar erzählt die Flucht des von den Nationalsozialisten verfolgten Musikers 1943 aus dem besetzen Frankreich. Die Musik Django Reinhardts wurde hierfür von der großartigen niederländischen Jazzband Rosenberg Trio neu eingespielt.Für den 16.2. gibt es sogar noch 
Karten. Als kleiner Trost für die, die es nicht mehr zur Berlinale schaffen, hier ein paar Möbel-Tipps, um das Musikhören zuhause gelungen in Szene zu setzen – mit Einrichtungsgegenständen aus der Zeit des Swing.

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