Nach Hause kommen, es sich auf dem Sofa bequem machen und in Magazinen und Zeitungen stöbern macht mehr Spaß, wenn auf den Beistelltischen nicht alles durcheinander liegt und die Lektüre trotzdem griffbereit ist. Wir haben uns Gedanken zur viel zu oft vernachlässigten Zeitschriftenablage gemacht und stellen die vier schönsten vor.
Der Aufbewahrungskorb von Benjamin Hubert für Fritz Hansen
Hier kam die von Fritz Hansen perfektionierte Schichtholzverformung ins Spiel. Benjamin Hubert nutzte sie, um einen praktischen Blickfang zu schaffen. Die schön geschwungene Ablage kommt mit einem Griff, an dem man sie einfach dahin tragen kann, wo man sie braucht. Natürlich kann man in ihr nicht nur Magazine ablegen, sondern auch anderen Kleinkram, den man in der Entspannungsecke parat haben möchte. Das schlichte Design passt fast überall.
Zeitschriftenhalter Monuments von Menu
Monuments macht seinem Namen Ehre, indem er sich als minimalistische Skulptur inszeniert – eine Rebellion gegen die Nichtbeachtung von Magazinhaltern. Gehalten wird Monuments von zwei Marmorblöcken. Damit passt er nicht nur perfekt zu Beistelltischen mit Marmorplatte, sondern lässt sich auch gut zu Holz und Metall kombinieren.
Pn001 Kanto von Artek
Pancho Nikander entwarf den elegant geformten Zeitschriftenständer ganz in der Tradition von Artek aus formgepresstem Birkensperrholz. Aus einem einzigen Stück Birkensperrholz gebogen hält er auf faszinierende Weise Balance. Mit einem praktischen Griff versehen wird er mit seinem ausgewogenen Design zum idealen Display für anspruchsvolle Magazine.
Coverboy von Alex Valder
Coverboy ist zur Wandmontage gedacht und aus vielen Lofts gar nicht mehr wegzudenken. Lassen sich tolle Titel-Layouts noch besser in Szene setzen?