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Über String
1949 gewannen der schwedische Architekt Nisse Strinning und seine Frau, die Designerin Kajsa Strinning mit dem Leiter-Regalsystem String einen Buchregal-Wettbewerb, den der schwedische Verlag „Bonniers Folkbibliotek“ ausgeschrieben hatte. Regale unterschiedlicher Tiefe können dabei kombiniert werden. Das System ist stabil, leicht montierund in alle Richtungen erweiterbar. Der Rahmen bietet Büchern Halt und kostengünstig transportierbar ist String auch. Bei so vielen Vorteilen ist klar, dass es schnell zum Klassiker wurde. 1950 stattete sich selbst das neue UN-Hauptquartier in New York mit String-Regalen aus. Seine Entstehung verdankt String auch einer vorherigen Erfindung Nisse Strinnings. 1946 entwickelte er einen Geschirrständer, für den er erstmals mit Kunststoff umwickelten Draht einsetzte. Noch heute sind die unscheinbaren Drahtkörbe und -ablagen in vielen Küchen zu finden. Für das Regalsystem String stehen inzwischen eine Vielzahl neuer Funktionalitäten wie geschlossene Fächer und Schubladen aus unterschiedlichen Materialien zur Verfügung.