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Arbeit heute und morgen

29.08.2018
Die Arbeitswelt verändert sich stetig und heutzutage schneller denn je. Sie wird immer weiter dezentralisiert, alte Auffassungen machen neuen Konzepten Platz. Wir zeigen Ihnen, wie dies auf Seiten der Einrichter aussieht.

Künstliche Intelligenz, Flexibilität und Achtsamkeit – wie Einrichter auf langfristige Trends reagieren

Die Androiden von Hiroshi Ishiguro sind ein gutes Beispiel dafür, wie Science-Fiction-Filme der Vergangenheit langsam Realität werden. Sein Geminoid F drückt Emotionen aus; sein Roboter-Doppelgänger reist zu Vortragsreisen, wenn der Schöpfer Besseres zu tun hat. Immer wieder lesen wir von der rasanten Entwicklung künstlicher Intelligenz und davon, wie sie die die Welt der Arbeit verändert und verändern wird. 

Doch schon bevor Androide anrücken, beobachten wir, wie eine alte Auffassung von Arbeit zerfällt und neuen Konzepten Platz macht. Im Einrichtungsbereich zeigt sich das darin, dass die Grenzen zwischen Wohnen und Arbeiten zunehmend verschwimmen. Büros werden heute viel angenehmer und wohnlicher konzipiert. Sie rücken menschliche Bedürfnisse in den Fokus.

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Eines der Schlüsselwörter ist heute Mobilität. Arbeiten wann und wo man möchte, solange man die richtigen Ergebnisse liefert – oder auch damit das gelingt. Schließlich wissen die meisten, dass die besten Ideen nicht immer gerade dann kommen, wenn man im Büro sitzend auf den Bildschirm starrt. Oft stellen sie sich ein, wenn man sie nicht erwartet: beim Laufen, Fahrradfahren, in der Natur oder im Gespräch. Bürowelten bieten dafür unterschiedliche Bereiche für Konzentration, Kommunikation, spontane Begegnung und das Arbeiten in wechselnd großen Teams. Flexibles Arbeiten erlaubt, Kreativitäts- und Konzentrationsphasen besser zu nutzen. 

Wer Potenziale geschickter ausschöpft, kommt zu besseren Ergebnissen und ist zufriedener. Wer freier arbeitet, muss sich selbst organisieren und übernimmt mehr Verantwortung.
Immer und überall arbeiten zu können, kann aber auch unerträglichen Stress auslösen. Wieviel Freiheit wirkt sich förderlich aus, wo beginnt gesundheitsgefährdender Stress? Hier kommen Achtsamkeit-Methoden ins Spiel, die helfen können, die richtige Balance zu finden. Für Einrichter übersetzt sich die neue Achtsamkeit in den Einsatz langlebiger Möbel, deren Funktionalität freundlich zu ihren Benutzern ist und in einen stärkeren Fokus auf natürliche Materialien mit haptisch angenehmen Eigenschaften.

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Über zeitgemäßes Arbeiten nachzudenken, macht nicht nur Sinn, sondern ist wichtiger denn je. USM erforscht  schon seit längerem, was sich Menschen wünschen, um optimal arbeiten zu können. Obwohl das modulare System aus der Mitte des letzten Jahrhunderts stammt, scheint es noch immer dasjenige zu sein, das am flexibelsten und angenehmsten auf sich verändernde Ansprüche und Wünsche zu reagieren vermag.