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Jasper Morrison

Gutes Design bedeutet den Dingen auf den Grund zu gehen

Jasper Morrison (geboren 1959 in London) ist ein britischer Produkt- und Möbeldesigner.

Unaufdringliche Nachhaltigkeit

Mit seinen Möbeln möchte Jasper Morrison etwas Unaufdringliches und Nachhaltiges schaffen. Als Designer setzt Jasper Morrison auf seinen Instinkt und seine Beobachtungsgabe. Nach seinem Designansatz muss man sich genau vorstellen, wie Menschen Dinge nutzen und darauf abzielen, sie so zu vereinfachen, dass es keine Gebrauchsanweisung braucht. Sobald man überlegen muss wie etwas funktioniert, ist das Design nicht optimal. Oft wird Jasper Morrison mit der Idee der „Neuen Einfachheit“ oder dem Begriff „supernormal“ in Verbindung gebracht. Dazu hat Morrison zusammen mit dem japanischen Designer Naoto Fukasawa ein Manifest niedergeschrieben. Wie weit er zu gehen wagt, zeigt das Design seines Nachttisches „Crate“. Das Design basiert auf einer alten, hölzernen Weinkiste, die einfach umgedreht wird. Demnach ist ein Gegenstand umso besser, je selbstverständlicher er ist. Als Minimalist sieht Jasper Morrison sich nicht, denn auch wenn die Form einfach bleibt, möchte Morrison einen maximalen Effekt und Komfort erzielen. Genaues Augenmerk legt Morrison auch auf Atmosphäre. Der Designer ist der Meinung, dass die Qualität von Design sich weniger in der Form als im Gebrauch vermittelt. Denn laut Morrison liegt der große Unterschied zwischen Kunst und Design im Gebrauch. Nützlichkeit ist das oberste Prinzip.

Design und Funktionalität – wie alles begann

1959 wird Jasper Morrison in London geboren. Als Teenager besuchte Jasper Morrison eine Ausstellung der Arbeiten der Funktionalistin Eileen Gray und war davon so beeindruckt, dass er beschloss Design zu studieren. Ausgebildet am Londoner Royal College of Art Design, kommt Jasper Morrison im Rahmen eines Stipendiums an die Hochschule für Bildende Künste nach Berlin und in Mailand eröffnet sich ihm die Chance, ein Netzwerk mit Design-Kontakten aus ganz Europa aufzubauen. 1986 eröffnet Jasper Morrison sein erstes Büro und bereits ein Jahr später erregt seine Installation „Reuter’s News“ auf der „documenta 8“ in Kassel großes Aufsehen. Auch seine Installation „Some new items for the Home“, die 1988 in Berlin ausgestellt wird, gilt als ein Schlüsselmoment für seine Karriere. Heute betreibt der Designer die Jasper Morrison Ltd. Und hat drei Studios in London, Paris und Tokio. Jasper Morrisons Designs finden sich in Museen auf der ganzen Welt, darunter auch im MoMA in New York. Berühmt werden wollte Morrison nie, doch nun ist der Designer bereits seit mehreren Jahrzehnten ein Superstar im Industrie- und Möbeldesign.

Der erfolgreichste Designer unserer Zeit – die Zusammenarbeit mit internationalen Branchengrößen

Jasper Morrison entwirft nicht nur Möbel, sondern arbeitet auch an Designs für den öffentlichen Gebrauch, wie einer Straßenbahn für die Stadt Hannover. Denn nur Möbel, Mode, Stil und Luxus zu designen, das wäre langweilig, meint Morrison. So konzentriert er sich auch gerne auf Projekte, die praktisch und real sind. Morrison designt Geschirr, Küchenprodukte, Leuchten, elektrische Geräte, Uhren, Schuhe und andere Alltagsgegenstände. Zusammen mit Vitra konnte Jasper Morrison unzählige Projekte entwickeln, vom „All Plastic Chair“ über das „Soft Modular Sofa“ bis zu den Stühlen der Serie „HAL“. Sein ultimativer Traum, den er mit vielen Designern teilt, ist es, den perfekten Stuhl zu kreieren. Neben Vitra designte Morrison für Canon, Samsung, Sony, Flos, Cappellini, Magis, Olivetti und viele mehr. In seinem Buch „A Book of Things“ kann man sich sein ganz eigenes Bild von Morrisons Arbeiten machen.