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Mikrowohnen auf 27qm

Sinkende Pro-Kopf-Wohnfläche, steigende Quadratmeterpreise und der Blick auf unterschiedliche Bauprojekte in Berlin zeigen, dass kleine Wohnungen um die 27 qm vermehrt eine Rolle im urbanen Raum spielen werden. Schon jetzt entwickeln sich dazu die passenden gemeinschaftlich genutzten Flächen, sogenannte dritte Orte, wie Co-Working-Spaces, die den Platzbedarf in der eigenen Wohnung verändern werden. Was das für die Gestaltung von Mikrowohnungen bedeutet und wie Leben auf kleinstem Raum funktionieren kann, geht der von minimum initiierte Architekturwettbewerb »siebenundzwanzig quadratmeter« nach und präsentiert vielfältige Perspektiven und Zukunftsideen von 14 Berliner Architekturbüros.
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Mikrowohnen auf 27qm
Sinkende Pro-Kopf-Wohnfläche, steigende Quadratmeterpreise und der Blick auf unterschiedliche Bauprojekte in Berlin zeigen, dass kleine Wohnungen um die 27 qm vermehrt eine Rolle im urbanen Raum spielen werden. Schon jetzt entwickeln sich dazu die passenden gemeinschaftlich genutzten Flächen, sogenannte dritte Orte, wie Co-Working-Spaces, die den Platzbedarf in der eigenen Wohnung verändern werden. Was das für die Gestaltung von Mikrowohnungen bedeutet und wie Leben auf kleinstem Raum funktionieren kann, geht der von minimum initiierte Architekturwettbewerb »siebenundzwanzig quadratmeter« nach und präsentiert vielfältige Perspektiven und Zukunftsideen von 14 Berliner Architekturbüros.
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